1. In der Stadt ist das e-Bike am schnellsten
Der Fahrtweg zur Arbeit von Pendlern ist meist weniger als zehn Kilometer lang. Auf dieser kurzen Strecke ist das e-Bike eindeutig schneller als ein Auto. Mit einem e-Bike können Sie nämlich am Stau vorbei fahren und müssen vor Ort auch keinen Parkplatz suchen. So kommen Sie in der Stadt schneller an Ihr Ziel als mit einem Auto.
2. e-Bike fahren ist gesund
Viele Menschen verzichten oft auf Sport, weil sie nach einem langen Arbeitstag keine Lust mehr haben, noch ins Fitnessstudio zu gehen oder sie fühlen sich nicht fit genug und lassen es deswegen gleich sein. Eine Studie aus dem European Journal of Applied Physiology belegt: e-Bike Fahren birgt viele positive gesundheitliche Effekte und gleicht Faktoren, wie zu wenig Zeit für Bewegung und mangelnde Kondition für Sport, aus. Pedelecs ermöglichen nämlich auch Menschen mit wenig Kondition sportlich unterwegs zu sein. Steigungen und längere Strecken lassen sich mit einem e-Bike leichter zurücklegen.
3. e-Bikes sind genauso sicher wie Fahrräder
Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) hat eine Untersuchung zum Thema „e-Bikes und Sicherheit“ durchgeführt. Das Ergebnis: Die Fahrt mit einem e-Bike ist nicht gefährlicher als mit einem herkömmlichen Fahrrad. Die höhere Geschwindigkeit bei einem e-Bike führt also nicht zu einem höheren Unfallrisiko, wie von Kritikern befürchtet. Dabei wurden auch Autofahrer und ihre Reaktionen auf die höheren Geschwindigkeiten beobachtet. Die Auswertung der Studie zeigt, dass die höheren Geschwindigkeiten eines e-Bikes (bis 25 km/h) oder eines Pedelecs (bis 45 km/h) die Fahrer nicht zum Rasen verleiten.